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(der Tochter)

  • 1 Quien quiera a la hija, halague a la madre

    Der Mutter schenke ich, der Tochter denke ich.
    Wer die Tochter haben will, muss die Mutter streichen.

    Proverbios, refranes y dichos españoles con sus equivalencias en alemán > Quien quiera a la hija, halague a la madre

  • 2 Nisus [2]

    2. Nīsus, ī, m. (Νισος), I) König in Megara, Vater der Scylla, die ihres Vaters purpurnes Haar, auf dem das Schicksal des Staates beruhte, abschnitt u. seinem Feinde Minos gab, worauf Nisus in einen Sperber, Scylla aber auch in einen Raubvogel (Ciris) verwandelt wurde, Ov. met. 8, 8 sqq. Verg. georg. 404 (als Sperber). – Dav.: A) Nīsaeus, a, um (Νίσαιος), nisäisch, canes, der Scylla, Tochter des Phorkus (also verwechselt mit der Tochter des Nisus), Ov. fast. 4, 500. – B) Nīsias, adis, f. (Νισιάς), nisiadisch, poet. = megarisch, Ov. her. 15, 54. – C) Nīsēis, ēidis, f., die Nisëide (Tochter des Nisus), d.i. Scylla; aber mit der Tochter des Phorkus verwechselt, Ov. rem. 737. – D) Nīsēius, a, um, nisëisch, virgo, Scylla, des Nisus Tochter, Ov. met. 8, 35. – II) Freund des Euryalus, Verg. Aen. 5, 294.

    lateinisch-deutsches > Nisus [2]

  • 3 Nisus

    2. Nīsus, ī, m. (Νισος), I) König in Megara, Vater der Scylla, die ihres Vaters purpurnes Haar, auf dem das Schicksal des Staates beruhte, abschnitt u. seinem Feinde Minos gab, worauf Nisus in einen Sperber, Scylla aber auch in einen Raubvogel (Ciris) verwandelt wurde, Ov. met. 8, 8 sqq. Verg. georg. 404 (als Sperber). – Dav.: A) Nīsaeus, a, um (Νίσαιος), nisäisch, canes, der Scylla, Tochter des Phorkus (also verwechselt mit der Tochter des Nisus), Ov. fast. 4, 500. – B) Nīsias, adis, f. (Νισιάς), nisiadisch, poet. = megarisch, Ov. her. 15, 54. – C) Nīsēis, ēidis, f., die Nisëide (Tochter des Nisus), d.i. Scylla; aber mit der Tochter des Phorkus verwechselt, Ov. rem. 737. – D) Nīsēius, a, um, nisëisch, virgo, Scylla, des Nisus Tochter, Ov. met. 8, 35. – II) Freund des Euryalus, Verg. Aen. 5, 294.

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  • 4 Licinius

    Licinius, a, um, Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten C. Licinius Crassus, Volkstribun, Varro r. r. 1, 2, 9. Cic. de amic. 96, u. dessen Tochter Licinia, eine Vestalin, Cic. de dom. 136. Cic. Brut. 160. – ferner L. Licinius Crassus, ausgezeichneter Redner, Cic. Brut. 143 sqq.; de or. 3, 74. Tac. dial. 34, u. dessen Töchter (die eine von Mucia, der Tochter des Q. Mucius Scävola Augur, die andere von Lälia, der Tochter des C. Lälius Sapiens), Cic. Brut. 211. – u. M. Licinius Crassus, der Triumvir, Cic. de div. 2, 22. Ov. fast. 6, 465 sqq. Flor. 3, 11, 1 sqq.; 4, 9. 1. Val. Max. 1, 6, 11: ders. dives Crassus, Varro sat. Men. 36 u. Crassus, Apul. apol. 20. – Adi. licinisch, lex, Varro, Cic. u.a. – Dav. Liciniānus, a, um, licinianisch, Cato u. Colum. – subst., Liciniānī, ōrum, m., die Nachkommen des Cato Censorius von seiner Gattin Licinia, die Licinianer, Plin.

    lateinisch-deutsches > Licinius

  • 5 Licinius

    Licinius, a, um, Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten C. Licinius Crassus, Volkstribun, Varro r. r. 1, 2, 9. Cic. de amic. 96, u. dessen Tochter Licinia, eine Vestalin, Cic. de dom. 136. Cic. Brut. 160. – ferner L. Licinius Crassus, ausgezeichneter Redner, Cic. Brut. 143 sqq.; de or. 3, 74. Tac. dial. 34, u. dessen Töchter (die eine von Mucia, der Tochter des Q. Mucius Scävola Augur, die andere von Lälia, der Tochter des C. Lälius Sapiens), Cic. Brut. 211. – u. M. Licinius Crassus, der Triumvir, Cic. de div. 2, 22. Ov. fast. 6, 465 sqq. Flor. 3, 11, 1 sqq.; 4, 9. 1. Val. Max. 1, 6, 11: ders. dives Crassus, Varro sat. Men. 36 u. Crassus, Apul. apol. 20. – Adi. licinisch, lex, Varro, Cic. u.a. – Dav. Liciniānus, a, um, licinianisch, Cato u. Colum. – subst., Liciniānī, ōrum, m., die Nachkommen des Cato Censorius von seiner Gattin Licinia, die Licinianer, Plin.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Licinius

  • 6 Amphion

    Amphīōn, onis, Akk. onem u. (bei Dichtern) ona, m. (Ἀμφίων), Sohn des Jupiter u. der Antiope, der Tochter des thebanischen Nykteus, von der Mutter in der Gefangenschaft bei Lykus mit seinem Zwillingsbruder Zethus geboren u. ausgesetzt, von einem Rinderhirten gefunden u. erzogen, bildete sich, von Merkur (od. Apollo) mit einer Lyra beschenkt, zum Meister im Gesang u. Lyraspiel aus ( Verg. ecl. 2, 24), während der Bruder, ganz verschieden an Charakter (Hor. ep. 1, 18, 41), Hirt u. Jäger wurde. Antiope, inzwischen in ihrer Haft von der Dirke aus Eifersucht mißhandelt, bricht mit Hilfe Jupiters ihre Fesseln u. entflieht zu ihren Söhnen. Diese erkennen die Mutter (nach einigem Weigern von Seiten des Zethus, s. Prop. 3, 13, 29. Hyg. fab. 8) an, ziehen gegen Theben, töten den Lykus u. lassen die Dirke an einen Stier binden u. zu Tode schleifen (s. die Hauptst. Prop. 3, 13, 11 sqq.). Sie reißen hierauf die Herrschaft von Theben an sich u. befestigen die Stadt Theben mit einer Burg, wobei die Felsen des Kithäron den Zaubertönen des Amphion folgen u. sich von selbst zu einer Mauer zusammenfügen ( Hor. carm. 3, 11, 1 sqq.; de art. poët. 394): dah. Amphionis arces, die thebanischen, Ov. met. 15, 427. – Amphion heiratete die Niobe, des Tantalus Tochter, die ihm mehrere Söhne u. Töchter gebar; als sich aber Niobe der Latona gegenüber ihrer Fruchtbarkeit zu sehr rühmte, wurden alle ihre Kinder vor ihren Augen durch Apollos u. Dianas Pfeile getötet. Aus Gram über den Verlust seiner Kinder entleibte sich Amphion mit dem eigenen Schwert, Ov. met. 6, 270; vgl. übh. Hyg. fab. 7 sqq. – Niobe wurde auf dem einsamen Felsen des Sipylos in einen Stein verwandelt u. fühlte selbst als Stein noch das Leid, das ihr die Götter zugefügt, Ov. met. 6, 155 sqq.; vgl. Hyg. fab. 7 sqq. – Pacuvianus Amphio, Amphion in der nach ihm benannten Tragödie des Pakuvius, Cic. de div. 2, 133. – Dav. Amphīonius, a, um, amphionisch, des Amphion, lyra, Prop.: pecten, Sil.: ars, Musik, Sidon. – u. poet. = thebanisch, palaestra, Claud.: canes, Sen. poët.

    lateinisch-deutsches > Amphion

  • 7 Cecrops

    Cecrops, opis, m. (Κέκροψ), der älteste König in Attika, Gründer der Burg von Athen, Hyg. fab. 48 u. 158: dem Mythus nach halb Mensch u. halb Schlange, dah. geminus, Ov. met. 2, 555. – Dav.: A) Cecropidēs, ae, m. (Κεκροπίδης), ein Cekropide (= Nachkomme des Cekrops), v. Theseus, Ov. met., 8, 550 (wo Vok. Cecropida). – appell. = ein »Altadeliger, einer von altem Geschlecht«, ast ego Cecropides, Iuven. 8, 46. – Plur. Cecropidae, ārum, m. (wie Κεκροπίδαι), die »Athener«, Verg. Aen. 6, 21. Ov. fast. 3, 81; met. 7, 502 (wo Genet. Cecropidûm). Mart. Cap. 4. § 424 u. 9. § 888. – B) Cecropis, pidis, f. (Κεκροπίς), eine Cekropide = a) ein weiblicher Nachkomme des Cekrops, wie dessen Tochter Aglauros, Ov. met. 2, 806: Pandions Töchter Prokne u. Philomele, Ov. met. 6, 667. – b) eine Athenerin, Iuven. 6, 186. – adi. cekropisch, ales, Prokne, Ov. am. 3, 12, 33: tres virgines, Lact. 1, 17, 14 (wo heterokl. Dat. Cecropidis): terra, Attika, Ov. her. 10, 100 (wo Vok. Cecropi). – C) Cecropius, a, um (Κεκρόπιος), a) cekropisch, Cecr. arx u. subst. bl. Cecropia, ae, f. (Κεκροπία), die von Cekrops erbaute Burg von Athen, Ov. met. 6, 70. Plin. 7, 194; dah. meton. = Athen, Catull. 64, 79. – b) häufiger attisch, fines, Attika, Lucr.: insula, Attika, Plaut.: Eumolpus (zu Athen geboren), Ov.: apes, Verg.: vates, Ov.: cothurnus, der Stil der in Athen heimischen Tragödie, Hor.: Cecropiae domus opprobrium (v. der Prokne, der Tochter des athenischen Königs Pandion), Hor.: fides, die Treue der Freunde Theseus u. Pirithous, Stat.: cuius Cecropiā voce madent pectora, voll attischer Weisheit, Mart.

    lateinisch-deutsches > Cecrops

  • 8 Amphion

    Amphīōn, onis, Akk. onem u. (bei Dichtern) ona, m. (Ἀμφίων), Sohn des Jupiter u. der Antiope, der Tochter des thebanischen Nykteus, von der Mutter in der Gefangenschaft bei Lykus mit seinem Zwillingsbruder Zethus geboren u. ausgesetzt, von einem Rinderhirten gefunden u. erzogen, bildete sich, von Merkur (od. Apollo) mit einer Lyra beschenkt, zum Meister im Gesang u. Lyraspiel aus ( Verg. ecl. 2, 24), während der Bruder, ganz verschieden an Charakter (Hor. ep. 1, 18, 41), Hirt u. Jäger wurde. Antiope, inzwischen in ihrer Haft von der Dirke aus Eifersucht mißhandelt, bricht mit Hilfe Jupiters ihre Fesseln u. entflieht zu ihren Söhnen. Diese erkennen die Mutter (nach einigem Weigern von Seiten des Zethus, s. Prop. 3, 13, 29. Hyg. fab. 8) an, ziehen gegen Theben, töten den Lykus u. lassen die Dirke an einen Stier binden u. zu Tode schleifen (s. die Hauptst. Prop. 3, 13, 11 sqq.). Sie reißen hierauf die Herrschaft von Theben an sich u. befestigen die Stadt Theben mit einer Burg, wobei die Felsen des Kithäron den Zaubertönen des Amphion folgen u. sich von selbst zu einer Mauer zusammenfügen ( Hor. carm. 3, 11, 1 sqq.; de art. poët. 394): dah. Amphionis arces, die thebanischen, Ov. met. 15, 427. – Amphion heiratete die Niobe, des Tantalus Tochter, die ihm mehrere Söhne u. Töchter gebar; als sich
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    aber Niobe der Latona gegenüber ihrer Fruchtbarkeit zu sehr rühmte, wurden alle ihre Kinder vor ihren Augen durch Apollos u. Dianas Pfeile getötet. Aus Gram über den Verlust seiner Kinder entleibte sich Amphion mit dem eigenen Schwert, Ov. met. 6, 270; vgl. übh. Hyg. fab. 7 sqq. – Niobe wurde auf dem einsamen Felsen des Sipylos in einen Stein verwandelt u. fühlte selbst als Stein noch das Leid, das ihr die Götter zugefügt, Ov. met. 6, 155 sqq.; vgl. Hyg. fab. 7 sqq. – Pacuvianus Amphio, Amphion in der nach ihm benannten Tragödie des Pakuvius, Cic. de div. 2, 133. – Dav. Amphīonius, a, um, amphionisch, des Amphion, lyra, Prop.: pecten, Sil.: ars, Musik, Sidon. – u. poet. = thebanisch, palaestra, Claud.: canes, Sen. poët.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Amphion

  • 9 Cecrops

    Cecrops, opis, m. (Κέκροψ), der älteste König in Attika, Gründer der Burg von Athen, Hyg. fab. 48 u. 158: dem Mythus nach halb Mensch u. halb Schlange, dah. geminus, Ov. met. 2, 555. – Dav.: A) Cecropidēs, ae, m. (Κεκροπίδης), ein Cekropide (= Nachkomme des Cekrops), v. Theseus, Ov. met., 8, 550 (wo Vok. Cecropida). – appell. = ein »Altadeliger, einer von altem Geschlecht«, ast ego Cecropides, Iuven. 8, 46. – Plur. Cecropidae, ārum, m. (wie Κεκροπίδαι), die »Athener«, Verg. Aen. 6, 21. Ov. fast. 3, 81; met. 7, 502 (wo Genet. Cecropidûm). Mart. Cap. 4. § 424 u. 9. § 888. – B) Cecropis, pidis, f. (Κεκροπίς), eine Cekropide = a) ein weiblicher Nachkomme des Cekrops, wie dessen Tochter Aglauros, Ov. met. 2, 806: Pandions Töchter Prokne u. Philomele, Ov. met. 6, 667. – b) eine Athenerin, Iuven. 6, 186. – adi. cekropisch, ales, Prokne, Ov. am. 3, 12, 33: tres virgines, Lact. 1, 17, 14 (wo heterokl. Dat. Cecropidis): terra, Attika, Ov. her. 10, 100 (wo Vok. Cecropi). – C) Cecropius, a, um (Κεκρόπιος), a) cekropisch, Cecr. arx u. subst. bl. Cecropia, ae, f. (Κεκροπία), die von Cekrops erbaute Burg von Athen, Ov. met. 6, 70. Plin. 7, 194; dah. meton. = Athen, Catull. 64, 79. – b) häufiger attisch, fines, Attika, Lucr.: insula, Attika, Plaut.: Eumolpus (zu Athen geboren), Ov.: apes, Verg.: vates, Ov.: co-
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    thurnus, der Stil der in Athen heimischen Tragödie, Hor.: Cecropiae domus opprobrium (v. der Prokne, der Tochter des athenischen Königs Pandion), Hor.: fides, die Treue der Freunde Theseus u. Pirithous, Stat.: cuius Cecropiā voce madent pectora, voll attischer Weisheit, Mart.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Cecrops

  • 10 Agrippa

    Agrippa, ae, m. ( nach Plin. 6, 45 u. Gell. 16, 6, 1 von aegre u. pes = der statt mit dem Kopfe zuerst mit den Füßen, also durch schwere Geburt zur Welt Gekommene; nach andern von ἄγρα u. ιππος), I) ein röm. Name, unter dem am bekanntesten sind: A) Agrippa Menenius, berühmt durch seine Fabel vom Magen u. den Gliedern, Liv. 2, 32. Quint. 5, 11, 19. – B) M. Vipsanius Agrippa, geb. 63 v. Chr., gest. 12 v. Chr., Vertrauter des Augustus von Jugend auf (Nep. Att. 12, 1), Gemahl der Tochter des Attikus, der Pomponia, dann der Schwestertochter des Augustus, der Marcella, dann der Tochter des Augustus, der Julia (Suet. Aug. 63), großer Feldherr u. Staatsmann, die Seele aller Unternehmungen des Augustus, der aus seinem großen Vermögen Rom durch großartige u. kunstvolle Bauten (Wasserbauten, Saepta Iulia, Porticus Neptuni, Thermae, Pantheon) verschönerte, an den Horaz die bekannte Ode (1, 6) richtete, s. Vell. 2, 79 sqq. Plin. 36, 15 (24), 121. Vgl. Thiel Verg. Aen. 8, 682. Frandsen, M. Vipsanius Agrippa, eine histor. Untersuchung über dessen Leben u. Wirken, Altona 1836. Quaestiones historicae de M. Vips. Agrippa, scr. H.I. van Eck. Lugd. Bat. 1842. – Nach ihm sind benannt die Agrippiana saepta, in der neunten Region Roms, Lampr. Alex. Sev. 26, 7. – C) Agrippa Postumus, ein nachgeborner Sohn des vorigen, durch Livias Ränke von seinem Großvater Augustus (i.J. 7 n. Chr.), der ihn früher adoptiert hatte, auf die Insel Planasia verbannt, Vell. 2, 104, 1 u. 112, 7. Suet. Aug. 64 sq. Tac. ann. 1, 3, 6; sogleich nach dem Regierungsantritt des Tiberius ermordet, Tac. ann. 1, 6, 1. Suet. Tib. 22. – II) Name zweier Könige von Judäa, Herodes Agrippa I., Sohn Herodes des Gr., noch jung von Tiberius als Gefangener nach Rom gebracht, von Kaligula freigelassen u. zum Fürsten von Lysania, Judäa u. Samaria eingesetzt, oft bei Tac. (s. Ruperti Tac. ann. 12, 23, 2); Vater des Herodes Agrippa II., Bruder der schönen Berenice (Tac. hist. 2, 2).

    lateinisch-deutsches > Agrippa

  • 11 Agrippa

    Agrippa, ae, m. ( nach Plin. 6, 45 u. Gell. 16, 6, 1 von aegre u. pes = der statt mit dem Kopfe zuerst mit den Füßen, also durch schwere Geburt zur Welt Gekommene; nach andern von ἄγρα u. ιππος), I) ein röm. Name, unter dem am bekanntesten sind: A) Agrippa Menenius, berühmt durch seine Fabel vom Magen u. den Gliedern, Liv. 2, 32. Quint. 5, 11, 19. – B) M. Vipsanius Agrippa, geb. 63 v. Chr., gest. 12 v. Chr., Vertrauter des Augustus von Jugend auf (Nep. Att. 12, 1), Gemahl der Tochter des Attikus, der Pomponia, dann der Schwestertochter des Augustus, der Marcella, dann der Tochter des Augustus, der Julia (Suet. Aug. 63), großer Feldherr u. Staatsmann, die Seele aller Unternehmungen des Augustus, der aus seinem großen Vermögen Rom durch großartige u. kunstvolle Bauten (Wasserbauten, Saepta Iulia, Porticus Neptuni, Thermae, Pantheon) verschönerte, an den Horaz die bekannte Ode (1, 6) richtete, s. Vell. 2, 79 sqq. Plin. 36, 15 (24), 121. Vgl. Thiel Verg. Aen. 8, 682. Frandsen, M. Vipsanius Agrippa, eine histor. Untersuchung über dessen Leben u. Wirken, Altona 1836. Quaestiones historicae de M. Vips. Agrippa, scr. H.I. van Eck. Lugd. Bat. 1842. – Nach ihm sind benannt die Agrippiana saepta, in der neunten Region Roms, Lampr. Alex. Sev. 26, 7. – C) Agrippa Postumus, ein nach-
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    geborner Sohn des vorigen, durch Livias Ränke von seinem Großvater Augustus (i.J. 7 n. Chr.), der ihn früher adoptiert hatte, auf die Insel Planasia verbannt, Vell. 2, 104, 1 u. 112, 7. Suet. Aug. 64 sq. Tac. ann. 1, 3, 6; sogleich nach dem Regierungsantritt des Tiberius ermordet, Tac. ann. 1, 6, 1. Suet. Tib. 22. – II) Name zweier Könige von Judäa, Herodes Agrippa I., Sohn Herodes des Gr., noch jung von Tiberius als Gefangener nach Rom gebracht, von Kaligula freigelassen u. zum Fürsten von Lysania, Judäa u. Samaria eingesetzt, oft bei Tac. (s. Ruperti Tac. ann. 12, 23, 2); Vater des Herodes Agrippa II., Bruder der schönen Berenice (Tac. hist. 2, 2).

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Agrippa

  • 12 gener

    gener, erī, m. (vgl. griechisch γαμβρός v. γαμέω), I) der Schwiegersohn, Eidam, a) im engern Sinne vom Tochtermanne, Cic. u.a.: gener et nurus, ICt. – u. vom zukünftigen T., dem Bräutigam der Tochter, Hor. u. Verg.: u. scherzh. vom Buhlen der Tochter, Hor. sat. 1, 2, 64. – b) im weitern Sinne vom Manne der Enkelin od. Urenkelin, Tac. ann. 5, 6 u. 6, 8 u. ICt. – II) übtr., der Schwestermann, der Schwager, Nep. Paus. 1, 2. Iustin. 18, 4, 8. – / Nbf. gener, eris, wov. Dat. generi, Corp. inscr. Lat. 3, 1584: Plur. generes, Corp. inscr. Lat. 8, 3492 u. 8, 7928: Dat. generibus, Acc. tr. 65.

    lateinisch-deutsches > gener

  • 13 gener

    gener, erī, m. (vgl. griechisch γαμβρός v. γαμέω), I) der Schwiegersohn, Eidam, a) im engern Sinne vom Tochtermanne, Cic. u.a.: gener et nurus, ICt. – u. vom zukünftigen T., dem Bräutigam der Tochter, Hor. u. Verg.: u. scherzh. vom Buhlen der Tochter, Hor. sat. 1, 2, 64. – b) im weitern Sinne vom Manne der Enkelin od. Urenkelin, Tac. ann. 5, 6 u. 6, 8 u. ICt. – II) übtr., der Schwestermann, der Schwager, Nep. Paus. 1, 2. Iustin. 18, 4, 8. – Nbf. gener, eris, wov. Dat. generi, Corp. inscr. Lat. 3, 1584: Plur. generes, Corp. inscr. Lat. 8, 3492 u. 8, 7928: Dat. generibus, Acc. tr. 65.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > gener

  • 14 faustus

    faustus, a, um ( aus favestus zu faveo), I) günstig = glücklich, bes. von günstiger Vorbedeutung, Glück bringend, tempus, Lucr.: exitus felix faustusque, Lucr.: omen, Liv.: dies faustus alci, Cic.: dies faustus et felix, Ter. Vgl. die Formeln unter bonus no. I, A, 2 a. E. (S. 850 oben). – II) nom. propr., Faustus, ein röm. Beiname, unter dem bes. bekannt ist: L. Corn. Sulla Faustus, der Sohn des Diktators Sulla, Cic. Clu. 94. – Fausta, die Tochter Sullas, Gemahlin des Milo, Cic. ad Att. 5, 8, 2; vgl. Bentley Hor. sat. 1, 2, 64. – Dav. Faustīnus, a, um, faustinisch, Varro LL. 9, 71: u. subst. Faustīna, ae, f., Name der Gemahlin des Antoninus Pius, Capit. Anton. Pius 1, 6 u. 10, 2: der Tochter derselben, der Gemahlin des Antoninus Philos., Capit. Anton. Phil. 6, 6 u. 10, 2; von Faustina wieder abgel.: Faustīniānus, a, um, faustinianisch, der Faustina, Capit. Anton. Pius 8, 2 u. Anton. Phil. 26, 6.

    lateinisch-deutsches > faustus

  • 15 faustus

    faustus, a, um ( aus favestus zu faveo), I) günstig = glücklich, bes. von günstiger Vorbedeutung, Glück bringend, tempus, Lucr.: exitus felix faustusque, Lucr.: omen, Liv.: dies faustus alci, Cic.: dies faustus et felix, Ter. Vgl. die Formeln unter bonus no. I, A, 2 a. E. (S. 850 oben). – II) nom. propr., Faustus, ein röm. Beiname, unter dem bes. bekannt ist: L. Corn. Sulla Faustus, der Sohn des Diktators Sulla, Cic. Clu. 94. – Fausta, die Tochter Sullas, Gemahlin des Milo, Cic. ad Att. 5, 8, 2; vgl. Bentley Hor. sat. 1, 2, 64. – Dav. Faustīnus, a, um, faustinisch, Varro LL. 9, 71: u. subst. Faustīna, ae, f., Name der Gemahlin des Antoninus Pius, Capit. Anton. Pius 1, 6 u. 10, 2: der Tochter derselben, der Gemahlin des Antoninus Philos., Capit. Anton. Phil. 6, 6 u. 10, 2; von Faustina wieder abgel.: Faustīniānus, a, um, faustinianisch, der Faustina, Capit. Anton. Pius 8, 2 u. Anton. Phil. 26, 6.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > faustus

  • 16 hijo

    'ixo
    m
    Sohn m
    ( femenino hija) sustantivo masculino y femenino
    1. [pariente] Sohn der, Tochter die
    cualquier o todo hijo de vecino (familiar) jedermann
    2. [natural]
    3. [vocativo] Kind das
    ¡hijo mío! mein liebes Kind!
    hijo
    hijo , -a ['ixo, -a]
    sustantivo masculino, femenino
    num1num (parentesco) Sohn, Tochter masculino, femenino; hijo adoptivo Adoptivkind neutro; hijo político Schwiegersohn masculino; hijo predilecto (de una ciudad) Ehrenbürger masculino (einer Stadt); hijo de puta (vulgar Scheißkerl masculino; hijo único Einzelkind neutro; un hijo de papá ein verwöhnter Jugendlicher; pareja sin hijos kinderloses Paar; como cualquier hijo de vecino wie jedermann; es hijo de Madrid er ist gebürtiger Madrider

    Diccionario Español-Alemán > hijo

  • 17 Princess Royal

    noun [Titel für] älteste Tochter eines Monarchen
    * * *
    n (Brit)
    Titel einer der Töchter des regierenden Monarchen
    * * *
    noun [Titel für] älteste Tochter eines Monarchen

    English-german dictionary > Princess Royal

  • 18 canis

    canis, is, c., (κύων, Genet. κυνός), der Hund, I) eig.: c. femina, Hündin, Varr.: c. feta, Enn. fr.: c. praegnans, Varr.: partu gravida, Iustin. 43, 4, 4: c. alba, Sen.: c. villaticus, Col.: c. venaticus, Plaut. u. Cic.: c. extrarius, Suet.: c. catenarius, Sen.: c. pastoricius, Apul.: c. gregarius, Porph. Hor.: c. acer, c. sagax, Enn. fr. u. Cic.: c. obscoena, schamloser, Verg.: canes nocturni, Cic.: c. moestos edens eiulatus, kläglich heulender, Plin.: canis rabiosus, Cels.: rabiosa femina c., Plaut.: c. mordax, Plaut.: c. gravis, Ggstz. c. pernix, Col.: c. Laconicus, spartan. Jagdhund, Petr.: c. Molossus, molossischer Jagdhund, Lucr. u. Hor.: c. Echidnaea, Ov., od. c. tergeminus, Ov., od. vipereus, Ov., od. c. Tartareus, Mart., od. c. Stygius, Sen. poët., Zerberus: canes semidei, Anubis, Lucan.: alere canes ad venandum, Ter.: alere canes in Capitolio, Cic.: canem alligare ad ostium, Sen. rhet.: od. religare pro foribus, Suet.: circumdare canibus saltus, Verg.: immissis canibus agitare feras, Verg.: cave canem (als Inschrift an der Haustür), Varr. sat. Men. 143. Petr. 29, 1. Corp. inscr. Lat. 10, 877; Titel einer Satura, Varr. sat. Men. 75. – Sprichw., α) cane peius et angue vitare, ärger fliehen als usw., Hor. ep. 1, 17, 30. – β) venatum ducere invitas canes (= jmd. trotz seines Sträubens zu etwas zwingen), Plaut. Stich. 139. – γ) canis a corio numquam absterrebitur uncto, an kleinen Riemen lernt der Hund Leder fressen, Hor. sat. 2, 5, 83. – δ) a cane non magno saepe tenetur aper (= auch ein Schwächerer wird oft eines Stärkeren Herr), Ov. rem. 422. – ε) canis timidus vehementius latrat quam mordet (= ein Furchtsamer schimpft wohl, aber er greift nicht an), Curt. 7, 4 (16), 13. – II) übtr.: A) v. Menschen: a) als Schimpfwort, Hund, zum Ausdruck der Unverschämtheit, Schmutzigkeit, des zynischen Wesens, Plaut. most. 41. Ter. eun. 803. Hor. epod. 6, 1 (vgl. sat. 2, 2, 56). Petr. 74, 9. Suet. Vesp. 13: dah. canes v. den zynischen Philosophen, Diogenes cum choro canum suorum, Lact. epit. 39, 4. – od. der Wut, Raserei, Plaut. Men. 714 u. 718. – b) von bissigen Menschen, besonders Anklägern, Cic. Rosc. Am. 57. Sen. ad Marc. 22, 5. – c) v. unterwürfigen Anhänger einer Person, Schmarrotzer, Kreatur, Clodianus canis, Cic. Pis. 23. – B) der Hund als Sternbild, a) canis maior, κύων, der große Hund, ein Sternbild auf der südlichen Halbkugel, nahe der Milchstraße, Vitr., Verg. u.a. – b) canis minor, auch Antecanem (s. d.), griech. προκύων, der kleine Hund, ein Sternbild am Äquator u. südl. von ihm, Ov.: dem Mythus zufolge der Hund der Erigone, der Tochter des Ikarus, dah. canis Erigoneïus u. Icarius, Ov. – v. beiden Hunden, Plur. canes, Varr. r. r. 2, 1, 8. – C) canis marinus, der Seehund, Sen. de ben. 2, 34, 2. Plin. 9, 110; u. canes mythisch von den Hunden der Scylla, Lucr. 5, 889 (892). Verg. Aen. 3, 432. Tibull. 3, 4, 89. Cic. Verr. 5, 146. – D) im Würfelspiele (lusus talorum), der unglücklichste Wurf, wenn jeder der vier Würfel die Zahl I zeigt (also der Wurf IIII), der Hundswurf, Pasch (Ggstz. Venus), canes damnosi, Prop. 4, 8, 46. Ov. trist. 2, 474: canem mittere, Aug. bei Suet. Aug. 71, 2. – dah. sprichw., tam facile homines occīdebat quam canis excidit, Sen. apoc. 10, 2. – E) eine Art Fessel, ut canem et furcam feras, Plaut. Cas. 389. – / arch. Nbf. canēs, is, c. (s. Varr. LL. 7, 32), Plaut. Men. 718; most. 41; trin. 170 u. 172. Enn. ann. 518. Lucil. sat. 1, 32 u. 6, 12.

    lateinisch-deutsches > canis

  • 19 canis

    canis, is, c., (κύων, Genet. κυνός), der Hund, I) eig.: c. femina, Hündin, Varr.: c. feta, Enn. fr.: c. praegnans, Varr.: partu gravida, Iustin. 43, 4, 4: c. alba, Sen.: c. villaticus, Col.: c. venaticus, Plaut. u. Cic.: c. extrarius, Suet.: c. catenarius, Sen.: c. pastoricius, Apul.: c. gregarius, Porph. Hor.: c. acer, c. sagax, Enn. fr. u. Cic.: c. obscoena, schamloser, Verg.: canes nocturni, Cic.: c. moestos edens eiulatus, kläglich heulender, Plin.: canis rabiosus, Cels.: rabiosa femina c., Plaut.: c. mordax, Plaut.: c. gravis, Ggstz. c. pernix, Col.: c. Laconicus, spartan. Jagdhund, Petr.: c. Molossus, molossischer Jagdhund, Lucr. u. Hor.: c. Echidnaea, Ov., od. c. tergeminus, Ov., od. vipereus, Ov., od. c. Tartareus, Mart., od. c. Stygius, Sen. poët., Zerberus: canes semidei, Anubis, Lucan.: alere canes ad venandum, Ter.: alere canes in Capitolio, Cic.: canem alligare ad ostium, Sen. rhet.: od. religare pro foribus, Suet.: circumdare canibus saltus, Verg.: immissis canibus agitare feras, Verg.: cave canem (als Inschrift an der Haustür), Varr. sat. Men. 143. Petr. 29, 1. Corp. inscr. Lat. 10, 877; Titel einer Satura, Varr. sat. Men. 75. – Sprichw., α) cane peius et angue vitare, ärger fliehen als usw., Hor. ep. 1, 17, 30. – β) venatum ducere invitas canes (= jmd. trotz seines Sträubens zu etwas zwingen), Plaut. Stich. 139. – γ) canis a corio numquam absterrebitur
    ————
    uncto, an kleinen Riemen lernt der Hund Leder fressen, Hor. sat. 2, 5, 83. – δ) a cane non magno saepe tenetur aper (= auch ein Schwächerer wird oft eines Stärkeren Herr), Ov. rem. 422. – ε) canis timidus vehementius latrat quam mordet (= ein Furchtsamer schimpft wohl, aber er greift nicht an), Curt. 7, 4 (16), 13. – II) übtr.: A) v. Menschen: a) als Schimpfwort, Hund, zum Ausdruck der Unverschämtheit, Schmutzigkeit, des zynischen Wesens, Plaut. most. 41. Ter. eun. 803. Hor. epod. 6, 1 (vgl. sat. 2, 2, 56). Petr. 74, 9. Suet. Vesp. 13: dah. canes v. den zynischen Philosophen, Diogenes cum choro canum suorum, Lact. epit. 39, 4. – od. der Wut, Raserei, Plaut. Men. 714 u. 718. – b) von bissigen Menschen, besonders Anklägern, Cic. Rosc. Am. 57. Sen. ad Marc. 22, 5. – c) v. unterwürfigen Anhänger einer Person, Schmarrotzer, Kreatur, Clodianus canis, Cic. Pis. 23. – B) der Hund als Sternbild, a) canis maior, κύων, der große Hund, ein Sternbild auf der südlichen Halbkugel, nahe der Milchstraße, Vitr., Verg. u.a. – b) canis minor, auch Antecanem (s. d.), griech. προκύων, der kleine Hund, ein Sternbild am Äquator u. südl. von ihm, Ov.: dem Mythus zufolge der Hund der Erigone, der Tochter des Ikarus, dah. canis Erigoneïus u. Icarius, Ov. – v. beiden Hunden, Plur. canes, Varr. r. r. 2, 1, 8. – C) canis marinus, der Seehund, Sen. de ben. 2, 34, 2. Plin. 9, 110; u. canes
    ————
    mythisch von den Hunden der Scylla, Lucr. 5, 889 (892). Verg. Aen. 3, 432. Tibull. 3, 4, 89. Cic. Verr. 5, 146. – D) im Würfelspiele (lusus talorum), der unglücklichste Wurf, wenn jeder der vier Würfel die Zahl I zeigt (also der Wurf IIII), der Hundswurf, Pasch (Ggstz. Venus), canes damnosi, Prop. 4, 8, 46. Ov. trist. 2, 474: canem mittere, Aug. bei Suet. Aug. 71, 2. – dah. sprichw., tam facile homines occīdebat quam canis excidit, Sen. apoc. 10, 2. – E) eine Art Fessel, ut canem et furcam feras, Plaut. Cas. 389. – arch. Nbf. canēs, is, c. (s. Varr. LL. 7, 32), Plaut. Men. 718; most. 41; trin. 170 u. 172. Enn. ann. 518. Lucil. sat. 1, 32 u. 6, 12.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > canis

  • 20 Linus

    Linus u. Linos, ī, m. (Λίνος), Linus, I) in der Sage von Argos = ein Sohn Apollos u. der Psamathe, der Tochter des Argiverkönigs Krotopus, der aus Furcht vor ihrem Vater von der Mutter einem Hirten übergeben, unter den Lämmern der Herde erzogen und von den Hunden zerrissen wurde, weshalb Apollo ein Ungeheuer (eine Pest) über Argos sendete, das den Müttern die Kinder raubte, Stat. Theb. 1, 557–668; 6, 64 sq. – II) in der Sage von Theben = Sohn Apollos und der Muse Terpsichore, ausgezeichneter Sänger und Tonkünstler, Lehrer des Orpheus und Herkules, der, wegen seiner Fehlgriffe verlacht u. gescholten, ihn mit der Cithara erschlug, Verg. ecl. 4, 56: bei Verg. ecl. 6, 67 Hirtensänger zur Flöte, bei Prop. 2, 10, 8 Inachius gen., weil der Dichter auch diesen Linos nach Argos versetzt. – appellat., »ein Linus« = ein vom Schüler mißhandelter Lehrer, Plaut. Bacch. 155. – / Nach einer ältern Sage ist Linus ein Sohn Apollos und der Urania, der sich mit seinem Vater selbst in einen Wettkampf einließ und darüber von ihm getötet wurde, Hyg. fab. 161. Mart. 9, 86, 4. – Auf Linos bezieht sich der Klagegesang Λίος und der Klageruf aelinos (αἴλινος), s. Ov. am. 3, 9, 23.

    lateinisch-deutsches > Linus

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